RATSCHLÄGE DES ARCHITEKTEN: Zusammengelegte Küche mit Wohnzimmer – welcher Fußboden ist empfehlenswert?

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Kleine Wohnungen lassen sich optisch vergrößern, indem Holzfußböden in allen Räumen verlegt werden. Dadurch können Trennungslinien verhindert werden, die die Räume kleiner machen. Es ist jedoch zu bedenken, dass sich Holzfußböden in der Küche und im Vorzimmer schneller abnutzen und deshalb sind stabilere, härtere und gegen Feuchtigkeit beständigere Holzarten wie Doussie, Merbau oder auch Eiche zu bevorzugen.

Bei größeren Wohnungen oder jenen mit einer Trennanordnung kann der Fußboden separat für die Küche und Wohnzimmer gestaltet werden. Wird im Wohn- oder Esszimmer ein Holzboden verlegt, so kann man sich in der Küche für Terrakotta, Steingut oder Granit entscheiden. Die Trennlinie darf nicht vergessen werden, die mit den Kantenpunkten verbunden werden sollte. Dies können die Kanten der Insel, Halbinsel, Wandecke oder des Einbaus sein.

Ermöglicht die Wohnfläche lediglich eine kleine Kochnische, so kann man entlang des Einbaus einen Steingut- oder Terrakotta-Streifen legen, der den Küchenteil ausgliedert und den Fußboden gegen Abnutzung schützt.

Es ist jedoch in jedem Fall wichtig, dass die Höhe des Holzbodens und des Fliesenbodens identisch sind. Zudem ist es empfehlenswert, dazwischen  eine dünne Dehnungsfuge gefüllt beispielsweise mit Kork zu belassen.

(Auf dem Foto ist eine Kücheneinrichtung mit dem Fußboden FertigParkiet Eiche Classic weiß zu sehen)

 

Dieser Text wurde von Cat Inside Projektowanie Wnętrz

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